Das KRAFTmodell schürt mit Sport und Spiel Emotionen und kreiert Spannungen. Es ordnet sie ein, löst sie wieder auf und transferiert das Erlebte in den Alltag. So bringt es Bewegung in festgefahrene Alltags- und Konfliktsituationen und trägt zur Persönlichkeitsentwicklung bei.

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Was wir tun

Wir nutzen das Potenzial von Spiel und Sport und bieten damit sportpädagogische Interventionen zu verschiedenen Themen an. Dabei setzen wir auf unterschiedlichen Ebenen an.
 

  • Prävention

  • Schulungen

  • Kriseninterventionen

  • Transfer

  • Infrastruktur

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Zielgruppen

Wir begleiten Einzelpersonen und Gruppen in Schulen, Familien, Wohnheimen, Sportorganisationen oder am Arbeitsplatz. Thematische Schwerpunkte orientieren sich am Bedarf. Möglich sind beispielsweise:
 

  • Gewalt

  • Mobbing

  • Wenig Engagement

  • Zusammenarbeit im Team

  • Herausfordernde Schulsituationen

  • Entwicklung gemeinsamer Haltungen

Albert Einstein sagte, Lernen sei Erfahrung, alles andere sei einfach Information. Genau dies macht für mich das KRAFTmodell aus: Es stellt erfahrungsorientiertes Lernen in hoher Qualität ins Zentrum und wirkt so überzeugend und nachhaltig, dass Studierende in der Sozialpädagogik an der BFF ihre Abschlussarbeit gerne und oft zum KRAFTmodell schreiben.
Matthias Näf, Lehrperson BFF Kompetenz Bildung Bern

Dafür steht KRAFT.

Unser Körper zeigt uns, wie es uns geht. Wer auf seine Signale achtet, erkennt Grenzen – und schützt sich selbst. Mit dem KRAFTmodell lernen wir:
 

• auf uns selbst zu hören.
• Bedürfnisse zu erkennen.
• Verantwortung für unser Wohlbefinden zu übernehmen.

Regeln schaffen Orientierung und geben Halt. Mit dem KRAFTmodell fördern wir ein Verständnis für:

• die Verbindlichkeit von Absprachen – was wir vereinbaren, zählt.
• Verlässlichkeit – auf unsere Zusagen ist Verlass.
• Verantwortung – wir stehen zu unserem Wort.

Mit Akzeptanz stärken wir das Miteinander und schaffen ein Verständnis für:

• die Anerkennung eigener und anderer Lebens- und Sichtweisen.
• den Wert von Vielfalt – denn Unterschiede bereichern uns.
• das Grundgefühl: Du bist okay. Ich auch.

Mit Fairness unterstreichen wir den sorgfältigen Umgang mit Menschen und Umwelt und was es bedeutet:


• gut mit anderen umzugehen – und mit mir selber.
• Schonend mit der Natur zu sein – und sorgsam mit den natürlichen Ressourcen.

Ein starkes Team wächst durch Zusammenarbeit und gegenseitige Unterstützung. Dabei gilt:

• Miteinander stark – weil wir uns ergänzen.
• Jeder kann etwas – gemeinsam können wir mehr.
• Vielfalt ist Stärke – unterschiedliche Perspektiven machen uns erfolgreich.